Die Auseinandersetzung mit Machtverhältnissen in Forschung und Entwicklungszusammenarbeit, weckten in mir den Wunsch, bestehende Strukturen kritisch zu hinterfragen und gemeinsam mit anderen Menschen neue Denk- und Handlungsansätze zu entwickeln.

 

Im Rahmen der Trainings möchte ich die Erfahrungen aus meiner eigenen Forschung in anderen Ländern und das Verständnis über globale Phänomene mit lokalen sowie alltäglichen Erfahrungen meiner Teilnehmer*innen verknüpfen. Dabei können bisher unbekannte Perspektiven entdeckt werden und gemeinsam mit den Teilnehmenden neue Handlungsmöglichkeiten reflektiert und entwickelt werden.

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Ebenso können Ereignisse wie Flucht und Migration nicht losgelöst von globalen Machtstrukturen betrachtet werden.

Die Beschäftigung mit diesen Themen hilft uns, das Zusammenleben mit Menschen aus anderen Kulturen als Chance zu sehen: Gemeinsamkeiten zu erkennen, Vielfalt zu nutzen, um voneinander zu lernen und um unsere Gesellschaften gemeinsam kreativ mitgestalten zu können. 

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